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Der Cursinu EINTEILUNG : - Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp. - Sektion 7: Urtyp -- Hunde zur jagdlichen Verwendung - Ohne Arbeitsprüfung. GESCHICHTE : Der korsische Hund "Cursinu" besteht auf der Insel (Korsika) seit dem XVI. Jahrhundert. Ursprünglich war er als Schäferhund dazu bestimmt, die Herde zu begleiten und die Koppeln und den Hof seines Besitzers zu bewachen. Auf Befehl apportierte er Jagdbeute oder hetzte das Wild. Bisweilen wurde er im Krieg eingesetzt. Diese Polyvalenz, verbunden mit seiner insulären Ansässigkeit, machen die Einzigartigkeit dieses Hundes aus, der heutzutage ganz besonders in der Wildschweinjagd eingesetzt wird. Sein Name "Cursinu" (er bedeutet korsischer Hund bzw. von einem korsischen Hund abstammend), eine echte Erfindung aus dem Volksmund, steht für das Zusammenfließen von mehreren Blutlinien, die zu dem morphologischen Typ von heute geführt haben. CHARAKTER : Dieser bodenständige, ländliche, aktive Hund und leidenschaftliche Jäger misstraut Fremden, ist seinem Besitzer sehr verbunden und passt sich seinen Bedürfnissen an. Dies macht ihn zu einem angenehmen Begleithund, wenn sein Besitzer ihm die entsprechende Zuwendung erteilt. Seine Erziehung verlangt mehr Hingabe als bei anderen Rassen. Er braucht einen Besitzer mit Charakter, der ihm viel körperliche Bewegung verschafft. GESUNDHEIT : Diese Rasse hat keine sonderlichen Gesundheitsprobleme. NAHRUNG : Die Nahrung kann einfach und knapp bemessen sein; er verträgt industrielles Futter gut. |